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  1.  8
    Antike Rechts- und Sozialphilosophie.Olof Gigon & Michael W. Fischer - 1988 - Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften.
    Lippenbekenntnisse und Zitatenversatzstücke zur antiken Philosophie gibt es in der rechts- und sozialwissenschaftlichen Literatur zur Genüge. So wird aber oft der wesentliche Gehalt und die andauernde wirkungsgeschichtliche Bedeutung dieses Denkens verstellt. Eine elementare Einsicht ist die, dass jeweils unsere Herkunft mitbestimmt, zu welcher Gegenwart und Zukunft wir fähig sind. Dabei ist die antike Philosophie die Plattform einer gemeinsamen intellektuellen Herkunft von seither sich kontinuierlich wiederholenden Frage- und Problemstellungen.
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  2.  6
    Der Intellektuelle: Rolle, Funktion und Paradoxie: Festschrift für Michael Fischer zum 65. Geburtstag.Michael W. Fischer, Ilse Fischer & Ingeborg Schrems (eds.) - 2010 - Frankfurt am Main: Peter Lang.
    Diese Festschrift für Michael Fischer ist ein Patchwork und eine wunderbare Mischung aus Wissenschaft, Persönlichem, Freundschaft und Genuss. Sie setzt sich aus unterschiedlichen und vielseitigen Texten, Zeichnungen und Bildern zusammen, von Menschen, die ihn begleitet haben, manche viele Jahre, manche nur eine kurze, aber entscheidende Zeit. Studentinnen und Studenten, die von ihm gelernt haben, Kolleginnen und Kollegen, die mit ihm Ideen entwickelt, Projekte initiiert und geforscht haben, Freunden aus Kunst und Kultur, Theater, Oper und den Bühnen des Lebens, nämlich: Eric (...)
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  3.  4
    Hermeneutik und Strukturtheorie des Rechts.Michael W. Fischer, Erhard Mock & Helmut Schreiner - 1984 - Franz Steiner Verlag Wiesbaden.
    Papers presented at a meeting organized by the èOsterreichische Sektion of the International Association for Philosophy of Law and Social Philosophy and the Institut fèur Rechtsphilosophie, Methodologie der Rechtswissenschaften und Allgemeine Staatslehre, Universitèat Salzburg, and held May 18-20, 1983 at the Bildungshaus Virgil, Salzburg.
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  4.  32
    Rechtsphilosophie: vom Grundlagenfach zur Transdisziplinarität in den Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften: Festschrift für Michael Fischer.Michael W. Fischer, Claudia B. Wöhle, Silvia Augeneder & Sabine Urnik (eds.) - 2010 - New York, NY: P. Lang.
    Die Einordnung der Rechtsphilosophie als akademische Disziplin reicht vom reinen Grundlagenfach mit «Service-Funktion» für die praktischen Rechtswissenschaften über ein interdisziplinäres Verständnis, das die Bezüge zu anderen ...
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  5.  4
    Verheissungen des Glücks: Studien zur Rechts- und Sozialphilosophie des Fortschritts.Michael W. Fischer - 1982
    Stets war der Begriff «Fortschritt» von Glücksverheissungen begleitet. In der Renaissance, vollends dann in der Aufklärung wandelt er sich zum wissenschaftlichen Fortschritt. Die Rechtswissenschaften und die frühen Formen der Sozialwissenschaften stehen ganz im Bann dieser Utopie der Vernunft. Die Geheimbünde versuchen erstmals, wissenschaftlichen Fortschritt zu «institutionalisieren», Utopismus und Aufklärung sind um eine «Kodifikation des Fortschritts» bemüht. De Sade unternimmt erste ideologiekritische Schritte, indem er die Vernunft als beliebig einsetzbares Rechtfertigungsinstrument entlarvt. Die Traditionszusammenhänge des 19. Jahrhunderts ebnen den Weg für das (...)
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  6.  11
    Zur Entwicklung der dialektischen Methode.Michael W. Fischer - 1973 - Proceedings of the XVth World Congress of Philosophy 2:297-298.
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